Sonntag, 6. August 2017

Gibt es die faschistische Fantasy? (Teil 2)

Bevor ich mich an den Versuch mache, die Frage zu beantworten, mit der ich den ersten Teil dieser Reihe beendet habe, will ich mich noch einem anderen Problem zuwenden. Die Frage ist: Aus welchen Quellen könnte eine faschistische Fantasy, so es sie gibt, entstanden sein? Hier spielt das Konzept des taproot texts, wie John Clute es in der Encyclopedia of Fantasy definiert hat, eine wichtige Rolle. Bevor es Fantasy gab, gab es Texte, die übernatürliche und wunderbare Ereignisse schildern. Fantasy verwendet solche taproot texts häufig als Quelle. Die Arbeit der Fantasy beschreibt Clute als »transforming a traditional story containing supernatural elements into a work mediated through – and in a telling sense defined by – those elements«. So verfuhr Goethe mit der Faustsage, Wagner mit der Nibelungensage und den Gralsromanzen, Thomas Mann mit der Josephsgeschichte in der Bibel, T. H. White mit dem Morte Darthur und schließlich Tolkien mit dem Beowulf, der Edda und der Deutschen Mythologie. (Zahlreiche weitere Beispiele wären zu nennen.)

Für den taproot text des Nationalsozialismus halte ich die sogenannte Rassenkunde. Wie bereits ausgeführt, war diese keine Erfindung der Nazis, sondern galt bis weit ins 20. Jahrhundert hinein als seriöse Wissenschaft. (Tatsächlich steht ihr wissenschaftlicher Wert aber auf einer Stufe mit Verschwörungstheorien und Berichten über Entführungen durch Außerirdische. Ich habe aus Recherchegründen sehr viel von dem Mist gelesen.) Besonders einflussreiche Veröffentlichungen aus dem Bereich dieser Pseudowissenschaft sind Joseph Arthur de Gobineaus Essai sur l’inégalité des races humaines (1853/55), Houston Stewart Chamberlains Grundlagen des 19. Jahrhunderts (1899), The Passing of the Great Race (1916) von Madison Grant, The Rising Tide of Color Against White World-Supremacy (1920) von Lothrop Stoddard, Hans F. K. Günthers Rassenkunde des deutschen Volkes (1922) und Julius Evolas Sintesi di dottrina della razza (1941). Man sieht, die Rassenkunde war eine durchaus internationale Angelegenheit: Gobineau war Franzose, Chamberlain gebürtiger Brite und Wahldeutscher, Grant und Stoddard waren US-Amerikaner, Günther war Deutscher und Evola Italiener. Man sieht außerdem an den Veröffentlichungsdaten, dass es zwischen 1918 und 1945 (also in der Epoche des Faschismus) eine gewisse Konjunktur solcher Werke gab. Insbesondere Chamberlain übte einen immensen Einfluss auf die zentralen Weltanschauungsschriften der Nazis aus, also auf Hitlers Mein Kampf (1925/26) und Rosenbergs Mythus des 20. Jahrhunderts (1930).

Houston Stewart Chamberlain (1855–1927) war mit Richard Wagners Tochter Eva (1867–1942) verheiratet. Aus wohlhabender britischer Familie stammend, entwickelte er schon früh eine zur Überidentifikation neigende Begeisterung für alles Deutsche (bzw. für das, was man in völkisch-rechtsradikalen Kreisen als deutsch ansah). Der Makel seiner nichtdeutschen Geburt machte aus Chamberlain gewissermaßen einen Vorläufer Akif Pirinçcis. In seinen Schriften neigte er dazu, bei jeder sich bietenden Gelegenheit in eine groteske Anglophobie zu verfallen. Die britische Öffentlichkeit verspottete Chamberlain als »den deutschen Philosophen«. Tatsächlich war er kein Philosoph, sondern hatte Botanik studiert, was ihn aber nicht davon abhielt, als dilettierender Experte für alles und nichts aufzutreten.

Ich will mich nun Alfred Rosenberg (1893–1946) zuwenden. Rosenberg war Leiter des Außenpolitischen Amtes der NSDAP und Reichsminister für die besetzten Ostgebiete. In diesen Funktionen betrieb er vor allem Kunstraub im großen Stil, war aber auch an der Vorbereitung und Durchführung der sogenannten »Endlösung« beteiligt. Eine Machtfülle, die mit derjenigen Bormanns, Goebbels’, Himmlers und (zeitweilig) Görings vergleichbar wäre, konnte Rosenberg nie auf seine Person vereinigen. Obwohl er ein frühes Mitglied der NSDAP war, gehörte er nach 1933 eher zur zweiten Garde der NS-Führungsriege, in der mitunter über Rosenbergs aufgesetzen Intellektualismus gehöhnt wurde. Rosenberg war neben seinen außenpolitischen Funktionen aber auch »Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP« (nur echt mit diesem Titel). Der damit verbundenen Dienststelle (um die pompöse öffizielle Bezeichnung zu vermeiden, ist in der Sekundärliteratur meist nur von der BFÜ-Dienststelle die Rede) unterlag nach dem Verständnis Rosenbergs die Kontrolle der gesamten NS-Kulturpolitik. Das kollidierte allerdings mit dem gleichgelagerten Anspruch der Reichskulturkammer, die wiederum dem Reichspropagandaministerium Joseph Goebbels’ unterstand. Die recht unterschiedlichen kulturpolitischen Vorstellungen Rosenbergs und Goebbels’, die ich hier schon einmal beschrieben habe, führten dazu, dass die beiden NS-Bonzen eine giftige Dauerfehde führten, in der meistens Goebbels die Oberhand behielt.* Rosenberg eignet sich aber deshalb besonders gut für die Behandlung des eingangs genannten Problems, weil er sich für ausersehen hielt, das kulturelle Leben im Sinne der Rassenkunde zu erneuern, und mit dem Mythus des 20. Jahrhunderts eine entsprechende Programmschrift verfasste.

Ich habe zu beschreiben versucht, dass in der Rassenkunde gewissermaßen eine horizontale und eine vertikale Achse zu unterscheiden sind. Auf beiden Achsen findet nach faschistischer Auffassung ein ewiger Kampf statt: Auf der horizontalen Achse kämpft die nordische Herrenrasse mit der jüdischen Anti-›Rasse‹ um die Weltherrschaft. Auf der vertikalen Achse kämpft am oberen Ende die Herrenrasse um ihren Bestand, da sie ständig davon bedroht ist, in den am unteren Ende der Achse drohenden Sumpf des Untermenschentums hineingesogen zu werden. Die Mittel in diesem Kampf sind auf der einen Achse die Selektion und Vernichtung des Judentums, auf der anderen Achse Eugenik und Rassenhygiene (d.h. vor allem das Verbot sogenannter Mischehen). Das Bild des Ariers und des Semiten, die auf der vertikalen Achse ihren ewigen Kampf ausfechten, ist dabei vor allem eine Verballhornung der sprachwissenschaftlichen Unterscheidung zwischen indoeuropäischen und semitischen Sprachen.** Ariertum und Semitentum werden in der Rassenkunde zu gegensätzlichen Prinzipien in einem kosmischen Kampf: Der Arier ist heroisch, idealistisch, großmütig und gedankenvoll. Der Semit ist krämerisch, materialistisch, nachtragend und spitzfindig.

Der Mythus des 20. Jahrhunderts greift dieses dichotomische Bild auf und entwickelt es weiter. Für Rosenberg sind ›Rassen‹ nicht nur biologische, sondern auch »seelisch-geistige« Gestalten. Für die intellektuellen »Gestaltenkämpfe«, in die Rosenberg sich eingebunden sah, brauche es deshalb eine neue Mythologie. Der Titel seines Buches ist deshalb ganz wörtlich zu nehmen, und Rosenberg versucht darin mit Feuereifer, diese neue Mythologie zu erschaffen. In ihr sieht Rosenberg nichts weniger als die Grundlage aller philosophischen, religiösen und künstlerischen Ausdrucksformen der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Die Figuren des Ariers und des Semiten formt Rosenberg zu einer mythischen Topographie um: Auf der einen Seite steht Atlantis. Rosenberg glaubte wohl tatsächlich an einen versunkenen Kontinent im Nordatlantik. Bei der Lokalisierung des legendären Inselreichs bleibt er aber eher vage, wohl deshalb, weil er den Spott der etablierten Wissenschaft fürchtete, sollte er sich auf allzu eindeutige geologische Spekulationen einlassen. Umso ausführlicher zeigt er sich dann über die kulturgeschichtliche Bedeutung von Atlantis informiert. Die Atlantiden seien begnadete Seeleute gewesen und hätten überall auf der Welt Kolonien gegründet, um die Völker am Licht ihrer Überlegenheit teilhaben zu lassen. Sie hätten die Sonne als göttlich verehrt und seien damit die direkte Inspiration für die Hochreligionen Ägyptens, Persiens und Indiens gewesen. Kurzum, aus Atlantis stammt alle Kultur.

Auf der Gegenseite steht Syrien. Damit meint Rosenberg weniger den geographischen Ort, als vielmehr ein Bündel von Assoziationen, wie es im Westen oft mit ›dem Orient‹ verbunden wird: üppige Sinnlichkeit, Dekadenz und Fanatismus. Statt sich der Sonne zuzuwenden, praktiziert Syrien finstere, magische Kulte in unterirdischen Gewölben. Dem aristokratischen Geist von Atlantis setzt Syrien seinen »demokratischen Tellurismus« entgegen. In Syrien herrschen die Frauen, die Sexualität und ganz allgemein die Ausschweifung. Mit voyeuristischer Lust am Detail malt Rosenberg die Orgien und blutrünstigen Rituale aus, die in allen Kulturen der Welt abgehalten werden, die unter den Einfluss Syriens gefallen sind. Der römische Katholizismus mit seiner Neigung zu Sinnlichkeit und Prachtentfaltung ist für Rosenberg eine moderne Verkörperung des syrischen Prinzips, so sehr, dass er ›römisch‹ und ›syrisch‹ geradezu austauschbar verwendet. Dennoch sieht sich Rosenberg als Christ, aber als Protestant, denn Luthers Auseinandersetzung mit dem Papsttum war in Wirklichkeit nur ein weiteres Kapitel des Kampfes zwischen dem lichten Atlantis und dem sumpfigen Syrien. Am reinsten zeigt sich das syrische Prinzip natürlich im Judentum, denn Juden fressen bekanntlich christliche Kinder.

Das wäre er also, der faschistische Mythos in der Variante von Rosenberg. Vergleicht man ihn mit anderen modernen Mythenmachern wie Blake, Wagner, Nietzsche, Bachofen, Frazer, Freud, oder sogar Jung und Ranke-Graves, fällt er ausgesprochen kläglich aus. Beim Lesen des Mythus des 20. Jahrhunderts kann man sich des beständigen Eindrucks nicht erwehren, hier lebe ein verklemmtes, autoritäres Individuum sein heimliches Begehren aus, indem es sämtliche verbotenen Wünsche in grotesker Form auf einen imaginären Feind projiziert. Interessant ist nun die Frage, welche Art von Literatur gemäß Rosenbergs Hoffnungen aus diesem Mythos entstehen sollte. Aus heutiger Sicht lässt sich das schnell beantworten: Was Rosenberg da über Atlantis und Syrien fabuliert, ließe sich gut zu einem Roman im Stil von Norman Spinrads Iron Dream verarbeiten. Denkbar wäre auch etwas in der Machart von Frank Millers und Lynn Varleys 300. Von Rosenbergs mythischer Topographie bis zu Millers Sparta und Persien ist es schließlich nicht weit.

In Rosenbergs Absicht hätte so etwas aber ganz und gar nicht gelegen. Er war der festen Überzeugung, die nationalsozialistische Herrschaft werde zu einem Aufblühen von Kunst und Kultur führen. In Wahrheit war natürlich das Gegenteil der Fall. Die Nazis trieben massenhaft Künstler_innen und Intellektuelle ins Exil oder in die Konzentrationslager. Die dadurch im Kulturbetrieb entstandenen Lücken wurden durch drittklassige völkische Schreiberlinge aufgefüllt. Eine beispiellose Verödung des kulturellen Lebens trat ein. Rosenberg war sich der literarischen Minderwertigkeit der völkischen Literaturproduktion peinlich bewusst. Sicherlich war ihm uneingestandenermaßen klar, dass die erhofften Blütezeit sich auch durch Proklamationen im Stil seines Mythus nicht herbeizwingen ließ. Also tat er das aus seiner Sicht nächstliegende: Er führte einen verbissenen Kampf gegen sogenannte Schundliteratur. Für den deutschen Herrenmenschen sei es nicht angemessen, mit trivialer Unterhaltung Zeit zu vertändeln. Es handelt sich um einen nur allzu durchsichtigen Reflex: Wenn das Gewünschte nicht eintritt, dann verbietet man wenigstens das Unerwünschte.

Dem Dilemma konnte Rosenberg dadurch nicht entgehen: Welche Art von Literatur hätte aus seinem Mythus denn auch entstehen sollen, wenn nicht phantastische Unterhaltungsliteratur? Aber hätte wer auch immer gewagt, einen entsprechenden Roman auf der Grundlage des Mythus zu schreiben, hätte das Rosenberg doch nur die intellektuelle Dürftigkeit seines Opus vor Augen geführt. Natürlich wurden im Dritten Reich phantastische Romane veröffentlicht, die ein völkisches Weltbild pflegten. Diese bedienten sich aber nicht des Rosenbergschen Mythus als Grundlage, sondern suchten sich andere Quellen. Besonderer Beliebtheit erfreute sich dabei die sogenannte Welteislehre Hanns Hörbigers (einen Einblick in das entsprechende Schrifttum gibt dieser Artikel von Joachim Körber). Auch die Ariosophie, ein von Guido von List und Jörg Lanz von Liebenfels entwickelter völkischer Okkultismus, wirkte auf zahlreiche phantastische Romane ein.

Letztlich bestand Rosenbergs Problem in seiner intellektuellen Eitelkeit. Es gehört zum psychologischen Profil der faschistischen Führerpersönlichkeit, die eigene Bedeutung zu überschätzen. In Rosenbergs Fall äußerte sich das so, dass er sich für einen großen Denker hielt, einen veritablen Nachfolger Kants, Goethes und Nietzsches. Während andere NS-Bonzen sich volksnah gaben, prahlte Rosenberg damit, schon als Jugendlicher täglich 13 Stunden in der Bibliothek verbracht zu haben, um die Klassiker der Philosophie zu studieren. Um so größer die Fallhöhe. Als er das Atlantismotiv aufgriff, glaubte Rosenberg wahrscheinlich, sich damit in die Nachfolge Platons zu stellen, und übersah völlig, dass Atlantis seit dem 19. Jahrhundert zum Stoff für phantastische Literatur geworden war. Erst 1920 war beispielsweise Pierre Benoits Roman L’Atlantide erschienen, der 1932 von Georg Wilhelm Pabst fürs deutsche Kino verfilmt wurde.

Aufschlussreich ist der Fall der äußerst erfolgreichen Heftromanreihe Sun Koh, der Erbe von Atlantis, die Paul Alfred Müller (1901–70) unter dem Pseudonym Lok Myler schrieb. Die Reihe brachte es im Dritten Reich auf 150 Hefte und drei Auflagen. Müller war 1933 der NSDAP beigetreten. Dennoch leitete die Prüfstelle für Schund- und Schmutzliteratur (hieß wirklich so!) des Reichsinnenministeriums 1934 ein (letztlich erfolgloses) Verbotsverfahren gegen die Reihe ein. Die Prüfstelle attestierte der Serie »Roheit der Gesinnung«, die »alle edleren Regungen des Herzens« ersticke, und bemängelte außerdem, dass zu wenige deutsche Figuren aufträten. Müller war zu weitgehenden Anpassungen bereit. Er ließ Nimba, den schwarzen Sidekick seines Helden Sun Koh, sterben und war einverstanden, dass Nimba aus den Titelbildern der Neuauflagen retuschiert wurde. Außerdem propagierte er in den Heften verstärkt deutsche Kolonialpolitik.

Gerade diese opportunistische Wendigkeit, der sich zahlreiche Unterhaltungsautor_innen befleißigten, war Rosenberg ein Dorn im Auge. In der Zeitschrift Bücherkunde, die von der BFÜ-Dienststelle herausgegeben wurde, ließ er zur Attacke blasen: Unterhaltungsliteratur sei eine »Gefahr für den Geist des Volkes«, da sie eine fiktive »Welt der Illusionen, des Glückshungers« präsentiere. Nach 1933 seien ihre Held_innen plötzlich »blond und nordisch« geworden, um gerade noch die Zensur umgehen zu können. Am Ende steht die Forderung: »Wir sind der Meinung, daß dieses Übel radikaler und unbarmherziger angefaßt werden muß, als es bisher geschehen ist.« Letztlich setzte sich aber weder Rosenberg noch irgendeine andere offizielle Stelle des NS-Staats mit dem Versuch durch, Heftromane und andere Formen von Unterhaltungsliteratur vollständig zu verbieten. Paul Alfred Müller hat seinen Erben von Atlantis sicherlich nicht bewusst auf der Grundlage von Rosenbergs Mythus konzipiert. Aber Rosenbergs ohnmächtige Wut lässt sich sehr gut damit erklären, dass eben alles andere als klar ist, worin denn eigentlich der Unterschied zwischen seinen eigenen Spekulationen über heroische Atlantiden und Pulp-Helden wie Sun Koh bestehen soll.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Der Mythus des 20. Jahrhunderts zwar durchaus eine Tradition faschistischer Fantasy hätte begründen können, die Prätentionen seines Autors dies aber unmöglich machten. Ich werde mich also weiter nach Möglichkeiten zu solcher Traditionsbildung umsehen.

* Ämterchaos und Kompetenzwirrwarr im Dritten Reich entsprangen einem politischen Kalkül Hitlers. Je weniger sich die NS-Funktionäre der Grenzen ihrer Zuständigkeitsbereiche sicher waren, desto mehr waren sie von der persönlichen Gunst des »Führers« abhängig.
** Es ist kein Zufall, dass die Rassenkunde ihr Vokabular vor allem aus der Sprachwissenschaft bezieht. Sprachliche Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen lassen sich schließlich empirisch feststellen, während die Unterschiede, die von der Rassenkunde konstatiert werden, weitgehend imaginär sind. Durch die terminologische Nähe zur Sprachwissenschaft versucht die Rassenkunde den Anschein von Wissenschaftlichkeit wahren. 

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Foto-Disclaimer

Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.